CBD-Öl: Lassen Sie uns herausfinden, worum es wirklich geht

CBD-Öl hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, aber was ist es genau? CBD, die Abkürzung für Cannabidiol, ist eine natürliche Verbindung, die in der Cannabis-Pflanze vorkommt. Im Gegensatz zu THC, einer anderen Verbindung in Cannabis, die für ihre psychoaktiven Effekte bekannt ist, verursacht CBD solche Effekte nicht und ist in vielen Ländern legal.

CBD-Öl ist ein Extrakt, der aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird und hohe Konzentrationen an CBD enthält. Dieser Extrakt wird für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, darunter Schmerzlinderung, Angstbewältigung, Verbesserung des Schlafes und vieles mehr. Es gibt jedoch immer noch viele Fragen zu seiner Wirksamkeit und Sicherheit, und die wissenschaftliche Forschung setzt ihre Untersuchungen zu seinem Potenzial fort.

Die Ursprünge von CBD-Öl

Der Begriff CBD-Öl bezieht sich auf flüssige Extrakte, die aus den Blüten von Industriehanf gewonnen werden. Diese Lösungen enthalten eine hohe Konzentration an Cannabinoiden, insbesondere CBD, die während der Blütephase der Pflanze freigesetzt und anschließend durch verschiedene Methoden extrahiert werden. Derzeit werden unter der Definition von CBD-Öl eine Vielzahl von Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Extraktionsverfahren identifiziert.

Sie alle teilen jedoch ihren Ursprung aus der Cannabis Sativa L. Pflanze und einen hohen CBD-Gehalt, der im Allgemeinen zwischen 5% und 30% liegt. Dieses Produkt stellt eine bedeutende Innovation dar, die sich aus der weit verbreiteten Verbreitung von Hanfblüten und CBD ergibt; tatsächlich begannen die ersten hochkonzentrierten CBD-Öle ab 2017 produziert zu werden.

Was sind die Unterschiede zum Hanföl?

Derzeit herrscht eine gewisse Uneindeutigkeit hinsichtlich der tatsächlichen Zusammensetzung von aus Hanf gewonnenen Ölen, da Produkte, die aus Pflanzen extrahiert werden, eine breite Palette von Eigenschaften aufweisen. Die erste Art von Produkt, die erwähnenswert ist, ist Hanföl. Dieses Öl, oft mit CBD-Öl verwechselt, wird direkt aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen. Die resultierende Flüssigkeit, bekannt als Hanföl, ähnelt Olivenöl sehr stark und enthält eine nahezu vernachlässigbare Menge an Cannabinoiden und sehr unterschiedliche gesundheitliche Vorteile. Hanföl wird als Lebensmittel vermarktet, da es frei von Cannabinoiden ist, und weist ähnliche Eigenschaften wie andere häufig verwendete Samenöle in der Küche auf. Auf der anderen Seite ist CBD-Öl ein charakteristisches Produkt, reich an Cannabinoiden und aktiven Inhaltsstoffen, mit einzigartigen gesundheitlichen Vorteilen, die wir erst beginnen zu verstehen.

Woher und wie wird CBD-Öl extrahiert?

CBD-Öl wird hauptsächlich aus Hanfpflanzen extrahiert, insbesondere aus ihren Blüten und Blättern. Der Extraktionsprozess kann variieren, aber die häufigste Methode ist die überkritische CO2-Extraktion.

Diese Methode verwendet Kohlendioxid in einem überkritischen Zustand, um Cannabinoide und andere gewünschte Verbindungen aus der Hanfpflanze zu extrahieren, während die Integrität der aktiven Inhaltsstoffe erhalten bleibt.

Andere Extraktionsmethoden umfassen die Verwendung von Lösungsmitteln wie Ethanol oder Olivenöl, aber überkritische CO2 wird im Allgemeinen als die sicherste und effektivste Methode zur Herstellung von hochwertigem CBD-Öl betrachtet. Nach der Extraktion kann CBD-Öl weiter gereinigt und konzentriert werden, um Öle unterschiedlicher Stärke und Reinheit herzustellen, die für eine Vielzahl therapeutischer und rekreativer Anwendungen geeignet sind.

Was ist CBD?

CBD ist ein natürlicher Extrakt ohne psychoaktive Wirkungen und verursacht keine Abhängigkeit, da es frei von THC ist. Dies macht es legal und wird zunehmend im pharmazeutischen Bereich eingesetzt. Es ist weithin bekannt für seine therapeutischen Eigenschaften, darunter das Potenzial, den Körper zu entspannen.

Es ist wichtig zu beachten, dass CBD im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Effekte hat, aber dennoch signifikante Vorteile für das körperliche Wohlbefinden bietet. Die Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation hat bestätigt, dass CBD ungiftig ist, nicht abhängig macht und vielversprechende therapeutische Eigenschaften hat.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Cannabidiol?

Laut der Weltgesundheitsorganisation hat CBD im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Wirkungen und macht nicht süchtig, weshalb es von der Liste der Betäubungsmittel ausgeschlossen wurde. Darüber hinaus hat die WHO festgestellt, dass der menschliche Körper CBD gut verträgt und keine signifikanten Nebenwirkungen auftreten, die normalerweise mit einem missbräuchlichen Gebrauch oder der Interaktion mit anderen Medikamenten verbunden sind. Einer der Gründe, warum CBD in der Therapie zunehmend Beachtung findet, ist seine starke entzündungshemmende Wirkung, die verschiedene Körperteile wie Atemwege, Harnwege und Verdauungssystem betrifft.

Cannabidiol ist auch ein wirksames Schmerzmittel, das Muskelkrämpfe lindert, einschließlich solcher, die mit Multipler Sklerose verbunden sind. Es hat sich auch als wirksam bei der Linderung von rheumatischen und muskulären Schmerzen erwiesen, nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Haustieren wie Hunden und Katzen.
Darüber hinaus wirkt CBD als Muskelrelaxans und wird daher von Sportlern oft während der Erholungsphase eingesetzt.

Frauen schätzen es für seine Hilfe bei der Bekämpfung von Bauchkrämpfen, Menstruationsschmerzen und Stimmungsschwankungen im Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom.

Darüber hinaus kann CBD als Hormon-Remodulator die Symptome der Menopause reduzieren und die Bildung von Fibrozysten verhindern. Viele Menschen haben signifikante Vorteile bei der Anwendung von CBD zur Behandlung von Migräne, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen erlebt.

Gibt es Kontraindikationen oder Nebenwirkungen?

Studien der Weltgesundheitsorganisation haben gezeigt, dass CBD im Allgemeinen gut verträglich ist und ein hohes Sicherheitsprofil aufweist, wenn es in Extrakten verwendet wird.

Natürliche Substanzen können jedoch auch Nebenwirkungen verursachen, wenn sie in übermäßigen Mengen oder bei besonders empfindlichen Personen eingenommen werden. Obwohl Cannabidiol milde Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit verursachen kann, wurden diese selten beobachtet und waren mit hohen CBD-Dosen verbunden.

Eine weitere potenzielle Nebenwirkung von CBD ist Müdigkeit, da es als Relaxans wirkt. Darüber hinaus könnten einige Personen als Nebenwirkung von CBD eine erhöhte Appetitreaktion erfahren. Es ist immer ratsam, vor der Verwendung von CBD einen Arzt zu konsultieren und mit niedrigen Dosierungen zu beginnen, um die individuelle Reaktion zu bewerten.